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CO2-negatives Bauen: Revolutionäre Alternativen zu Stahlbeton

Die Bauindustrie steht vor einem Paradigmenwechsel. Ein neuartiger Verbundwerkstoff aus Naturstein, Carbonfasern und Biokohle könnte die Zukunft des nachhaltigen Bauens prägen. Diese Innovation bietet nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu Stahlbeton, sondern ermöglicht sogar CO2-negatives Bauen.

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Transformation der Baubranche: Wo stehen wir wirklich?

Die Bauwirtschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel – zumindest theoretisch. Doch wie weit ist die Transformation der Baubranche tatsächlich vorangeschritten? Eine aktuelle Studie des Fraunhofer IRB gibt erstmals einen detaillierten Einblick in den aktuellen Stand und die Stimmung in der Branche.

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Optimale Brandschutzlösungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Die Sicherstellung eines umfassenden Brandschutzes in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen stellt eine besondere Herausforderung dar. Gerade in diesen sensiblen Gebäudetypen sind viele der Bewohner nicht in der Lage, sich im Brandfall eigenständig zu retten. Um den Brandschutz dennoch bestmöglich zu gewährleisten, hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) im September 2023 das Merkblatt 14-04 herausgegeben.

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Jetzt schon ONLINE lesen | BBIK-Report Ausgabe Oktober 2024

Der aktuelle Oktober-Report der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK) setzt spannende Akzente im Bereich nachhaltiges Bauen und Planen. Der Report beleuchtet den 8. Brandenburgischen Tag des nachhaltigen Planens und Bauens, der Ingenieure als zentrale Akteure in der Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft hervorhebt. Dabei wird deutlich, dass die Rolle von Ingenieuren im nachhaltigen Bauen zunehmend an Bedeutung gewinnt.

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Biozement – Die Zukunft des emissionsfreien Bauens

Der Bausektor steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Wie lässt sich der immense Bedarf an Baustoffen mit den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Einklang bringen? Besonders der Einsatz von Zement, dem Hauptbestandteil von Beton, verursacht erhebliche CO2-Emissionen.

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Nachhaltige Dämmstoffe: Effizientes Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen

Der Einsatz nachhaltiger Dämmstoffe gewinnt in der Bauwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Angesichts wachsender ökologischer Herausforderungen suchen Planer, Bauherren und Handwerker verstärkt nach alternativen Materialien, die sowohl energieeffizient als auch umweltfreundlich sind. Eine besonders wertvolle Informationsquelle ist die Broschüre „Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Diese richtet sich an alle, die sich für umweltgerechtes Bauen und Sanieren interessieren, und bietet eine Fülle an Wissen über natürliche Dämmstoffe und deren Anwendung.

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Sekundärhaftung des Bauüberwachers: Was Ingenieure und Bauüberwacher wissen sollten

Die Frage der Haftung im Bauwesen, insbesondere für Ingenieure und Bauüberwacher, ist ein komplexes und oft streitiges Thema. Ein aktuelles Urteil des OLG Naumburg (Urteil vom 25.06.2022 - 2 U 63/18) sowie eine nachfolgende Entscheidung des BGH (Beschluss vom 25.10.2023 - VII ZR 187/22) werfen ein besonderes Licht auf die sogenannte Sekundärhaftung und deren Auswirkungen auf die Verjährung von Gewährleistungsansprüchen.

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Neu: VHV-Bauschadenbericht

Die Baubranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und neue rechtliche Rahmenbedingungen erfordern innovative Lösungen und zukunftsorientierte Ansätze. Der 5. Band des VHV-Bauschadenberichts, herausgegeben vom Institut für Bauforschung e. V. im Auftrag der VHV Allgemeine Versicherung AG, bietet Fachkräften in der Bauwirtschaft wertvolle Einblicke in diese Transformation und zeigt, wie sich Bauprojekte sicherer und nachhaltiger gestalten lassen.

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Der Einsturz der Carolabrücke zeigt die Bedeutung von Bauwerksicherheit

Der Einsturz eines 100 Meter langen Abschnitts der Carolabrücke in Dresden führt erneut vor Augen, wie essenziell qualifizierte Ingenieurleistungen für die Sicherheit und Stabilität von Bauwerken sind. Die Brücke, die seit 2019 teilweise saniert wurde, spielt eine zentrale Rolle für den Verkehr und die Infrastruktur der Stadt. 

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Neuer § 246e BauGB: Ein entscheidender Schritt zur Lösung der Wohnraumkrise

Am 4. September hat das Bundeskabinett den neuen § 246e des Baugesetzbuchs (BauGB) verabschiedet – ein Schritt, der von vielen Akteuren in der Bau-, Planungs- und Immobilienbranche lange gefordert wurde. Auch die Brandenburgische Ingenieurkammer sieht in dieser Neuregelung eine wichtige Maßnahme, um der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzutreten.

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Transformationsbericht des Bundeskabinetts: Nachhaltiges Bauen und die Verkehrswende

Das Thema Nachhaltigkeit ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern prägt aktiv die Gegenwart. Mit dem Beschluss des Transformationsberichts „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“ setzt das Bundeskabinett einen klaren Kurs: Die Verbindung von städtebaulicher Entwicklung, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Mobilität wird als Schlüssel zu einer erfolgreichen Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie erkannt.

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Seegras als nachhaltiger Dämmstoff: Innovation und Tradition vereint

In der Bauindustrie erlebt Seegras als nachhaltiger Dämmstoff eine Renaissance. Das Naturmaterial, das seit Jahrhunderten für Polsterungen und Dachisolierungen verwendet wird, gewinnt heute wieder an Bedeutung. Angesichts des steigenden Bedarfs an umweltfreundlichen Baumaterialien rückt Seegras zunehmend in den Fokus von Planenden.

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8. Brandenburgischer Tag des nachhaltigen Planens und Bauens: Ingenieure als Schlüsselakteure für eine klimaneutrale Zukunft

Unter dem Motto „Wege zur klimaneutralen Energieversorgung im Land Brandenburg“ fand gestern der 8. Brandenburgische Tag des nachhaltigen Planens und Bauens statt. Gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) und der Brandenburgischen Architektenkammer beleuchtete die Brandenburgische Ingenieurkammer die Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Energieversorgung. Im Fokus standen insbesondere die kommunale Wärmeplanung und ihre Umsetzung in Brandenburg.

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Ein Jahr Ersatzbaustoffverordnung: Chancen und Herausforderungen für die Kreislaufwirtschaft in Brandenburg

Die am 1. August 2023 in Kraft getretene Ersatzbaustoffverordnung (EBV) sollte eigentlich den Einsatz von Recyclingbaustoffen im Bauwesen fördern und die Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Doch nach einem Jahr zieht die Branche eine ernüchternde Bilanz. Eine aktuelle Umfrage von vier Bau- und Recyclingverbänden zeigt: Die Ziele der EBV wurden bisher weit verfehlt. Dies hat auch weitreichende Implikationen für die Baubranche in Brandenburg.

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Arbeitshilfen für Klimaschutzprojekte in Kommunen: Neue Difu-Publikationen zu Freiflächen-Solarthermie und Wärme aus Abwasser

Der Klimaschutz stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Für Kommunen bietet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der neuen #Klimahacks-Serie praktische Unterstützung zur Realisierung konkreter Klimaschutzprojekte. Die jüngsten Veröffentlichungen zu den Themen "Freiflächen-Solarthermie" und "Wärme aus Abwasser" liefern wertvolle Arbeitshilfen für Kommunen, die ihre Klimaschutzaktivitäten intensivieren möchten.

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Nachhaltiges Bauen: Vergleichstool für Wandaufbauten und CO2-Emissionen

In der heutigen Bauindustrie spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Bauherren und Ingenieure sind zunehmend gefordert, die Umweltauswirkungen ihrer Projekte zu minimieren. Ein entscheidendes Kriterium ist hierbei der CO2-Fußabdruck von Baumaterialien und Bauweisen. Nun gibt es ein innovatives Planungstool, das den Vergleich verschiedener Wandaufbauten hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen ermöglicht.

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Zurück in die Schmelzwanne: Fortschritte im Recycling von Mineralwolle

Mineralwolle, bestehend aus Glas- und Steinwolle, ist einer der meistgenutzten Dämmstoffe in Deutschland. Trotz ihrer weitverbreiteten Verwendung bleibt das Recycling dieser Materialien eine Herausforderung. Dies könnte sich jedoch durch die vielversprechenden Ergebnisse des Forschungsprojekts "Remelting MiWo – Recycling von Mineralwolldämmstoffen" ändern.

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WTA-Merkblatt 1-11-24/D "Sonderverfahren im Holzschutz, Teil 2: Vorbeugende Maßnahmen"

In der dynamischen Welt des Holzschutzes bietet die neueste Veröffentlichung der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) wertvolle Einblicke in präventive Maßnahmen. Das Merkblatt 1-11-24/D »Sonderverfahren im Holzschutz, Teil 2: Vorbeugende Maßnahmen« erweitert das Verständnis und die Anwendbarkeit unkonventioneller Holzschutzmethoden, die in den traditionellen Normen nicht ausreichend abgedeckt sind.

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Innovative Brandsimulation in der Holzbauweise: Forschung an der ETH Zürich ebnet den Weg für mehr Sicherheit und Vertrauen

Holz erlebt als Baustoff eine bemerkenswerte Renaissance und gewinnt weltweit an Bedeutung – auch in Deutschland und Brandenburg. Doch trotz seiner ökologischen und ästhetischen Vorteile wird der Einsatz von Holz in mehrgeschossigen Bauwerken noch immer kritisch betrachtet. Vorurteile hinsichtlich seiner Brandgefahr sorgen für Skepsis und Zurückhaltung.

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Ist die Vorprüfung der fachlichen Zuständigkeit vergütungsfähig?

Die Aufgaben eines Sachverständigen sind vielfältig und mit einer hohen Verantwortung verbunden. Eine zentrale Frage, die immer wieder aufkommt, ist die Vergütungsfähigkeit der Vorprüfung der fachlichen Zuständigkeit. § 407a der Zivilprozessordnung (ZPO) und § 8a Abs. 1 des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG) liefern hierzu wichtige Vorgaben, die jeder Sachverständige kennen sollte.

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Die neue Brandenburgische GEG-Durchführungsverordnung: Ein Überblick

Mit der Veröffentlichung der Brandenburgischen GEG-Durchführungsverordnung (BbgGEGDV) am 8. August 2024 hat das Land Brandenburg einen wichtigen Schritt zur Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gemacht. Diese Verordnung bringt weitreichende Änderungen mit sich, die vor allem für Bauherren, Ingenieure und die Bauaufsichtsbehörden von Bedeutung sind.

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Recycling for Future: Innovatives Bauen mit Altholz in Brandenburg

Holz ist ein gefragter Rohstoff – und das nicht nur aufgrund seiner ästhetischen und ökologischen Vorteile. In den letzten Jahren hat sich der Verbrauch von Holz erheblich erhöht, insbesondere im Bausektor. Doch die Ressourcen sind begrenzt. Daher gewinnt das Recycling von Altholz zunehmend an Bedeutung.

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Gestaltete Gefacheputze: Tradition, Techniken und Restaurierung

Die Gestaltung von Gefacheputzen an Fachwerkgebäuden ist eine kunsthandwerkliche Tradition, die in verschiedenen Regionen Deutschlands tief verwurzelt ist. Diese dekorativen Putztechniken, oft als "Kratzputze" bezeichnet, prägen das Erscheinungsbild vieler historischer Bauwerke und erzählen von der reichen Kulturgeschichte vergangener Jahrhunderte.

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