Cybersecurity-Gesetze die KMU kennen sollten

Um den Datenschutz in Deutschland sicherzustellen gibt es verschieden Gesetze wie DSGVO, NIS2 und der EU-Cyber Resilience Act (CRA). In vielen KMU sind die Gestze und deren Bestimmungen aber noch nicht im Arbeitsalltag integriert und dies kann finanzielle Konsequenzen haben. Ein Whitepaper von SEP in Kooperation mit einem Rechtsanwalt klärt auf.

Dass Cybercrime-Fälle zunehmen, ist leider keine News mehr. Laut Bitkom haben sich die finanziellen Schäden von 2019 bis 2021 auf 223,5 Milliarden Euro verdoppelt. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt sind die Schäden in Deutschland im Bereich Wirtschaftsspionage und Cyberkriminalität am höchsten. Um dem entgegenzuwirken, gibt es einige Gesetze, die den Datenschutz verstärken sollen: die DSGVO, das neue Cyber- und IT-Sicherheitsrecht gemäß der NIS2-Richtlinie, eine EU-Resilienz-Richtlinie sowie der EU-Cyber Resilience Act (CRA).

Vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen hapert es mit der Umsetzung. Außerdem ist ihnen oft nicht bewusst sind, mit welchen Konsequenzen sie bei Nichtbeachtung rechnen müssen. In welche Haftungsfallen KMU tappen können und was für Strafen fällig werden, hat Dr. Jens Bücking, Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht, gemeinsam mit dem plattformunabhängigen Backup- und Disaster-Recovery-Anbieter SEP herausgearbeitet.

>> Hier geht es direkt zum Whitepaper

Quelle: https://kurzelinks.de/3ify

©SEP AG
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