Thematische Schwerpunkte neben der Untersuchung des Digitalisierungsgrads der Bevölkerung sind im Lichte der Corona-Krise drei Bereiche:
Weitere Themen, die im Zeitverlauf betrachten werden: Gerätenutzung, Zugang zum Internet, Vielfältigkeit der Nutzung und die Einstellung der Menschen zu digitalen Themen. Eine grundlegende Weiterentwicklung in diesem Jahr betrifft die Digitalkompetenzen. Sie werden noch stärker entlang der fünf Kompetenzfelder des „European Digital Competence Framework“ der EU-Kommission betrachtet. Wie immer schlüsselt die Studie u. a. nach Altersgruppen und Geschlecht auf und erstellt umfangreiche Nutzertypen.
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